Bevor eine Hausmauer gebaut werden kann, muss natürlich im Vorfeld ein tragfähiges Fundament errichtet werden. Das war auf unserer Baustelle so nicht möglich, da wir ja „indoor“ im alten Pavillon untergekommen sind. Die Lösung hatte sich Sven Vosshans (Haferkemper-Bau) überlegt. Sie liegt in besonderen Matten und Tragbalken, die die gesamte Traglast des Gebäudes aufnehmen – also verteilen – können. Damit wird verhindert, dass unser Haus durch den Boden der Baustelle bricht. Sicherheit steht also auch hier an oberster Stelle. Bevor es dann „richtig“ losgehen konnte, haben Thorsten Krupp und sein Sohn, Dirk Vogedes, Martin Hanold und Carsten Sanders in einer Wochenendaktion tatkräftig nicht nur bestehende Leichtbauwände entfernt sondern auch den Unterbau fachmännisch erstellt.
zdi im Kreis WAF
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